< Hier geht’s zu Teil 1, für alle, die den vorher lesen möchten.
Ich bin also weiter zur Heuhalle gefahren.
Dort parke ich den Pick-up auf der Einfahrt und singe gedanklich ein Loblied auf die Erfindung des Allradantriebs.
Da ich ja mit dem Traktor zur Kuhweide füttern fahren möchte, lasse ich den Pick-up oben stehen und stapfe zur Halle.
Auf halbem Weg frage ich mich, ob ich mit Huberts Lader wohl hier Schnee räumen könnte. Spontan rufe ich Hubert an. Der sagt, das geht, und hilft mir telefonisch den Lader anzustarten, der zu Beginn nicht recht anspringen will. Doch wenn er einmal läuft, läuft er zuverlässig und…
… wenig später freue ich mich über das Ergebnis meiner Arbeit und mache mich mit dem Traktor durch die verschneite Winterlandschaft ❄🌞 auf den Weg zur Kuhweide.🐮❤️
Für alle, die sich gerade fragen, was ein „Lader“ eigentlich ist, hier noch ein paar Bilder vom 30. Oktober. Da hab ich ihn nämlich verwendet, um einen Weg auszubessern, den die Puppi-Buben abgegraben hatten:
Seid ihr überrascht, dass ihr euch bis zum Teil auf der Kuhweide (wo ja auch die Schweine leben, die selbstverständlich ebenfalls gefüttert werden) noch ein wenig gedulden müsst? So geht’s mir ständig! Als ich mich am 1. Adventsonntag auf den Weg machte, hatte ich keine Ahnung, dass ich an diesem Tag Schnee räumen würde. Ich wusste ja nicht einmal, dass ich das kann! 😉